Frauen.Gesundheitstag am 10.07.2024: Schauen wir auf das, was uns nahegeht!
Erstellt von Anja R. Steinhoff
24.06.2024 Frauengesundheit
Jedes Jahr steht der Frauen.Gesundheitstag unter einem besonderen Motto. In diesem Jahr, am 10.07.2024, nehmen wir zusammen mit Ihnen als Teilnehmerinnen all das in den Fokus, was uns in unserem Leben nahegeht: unsere Bedürfnisse, unsere Gefühle und unsere Beziehungen sowie das, was uns möglicherweise krank macht, aber auch unsere individuellen Ressourcen und Kraftquellen. Das umfangreiches Programm, das die Contilia zusammen mit ihren Partnern Selbsthilfeberatung Wiese e.V., Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie an der Universität Duisburg-Essen VGSU e.V. und der Ehrenamt Agentur Essen für Sie zusammengestellt hat, haben wir nun gemeinsam der Öffentlichkeit vorgestellt. Die WAZ Essen berichtet.
"Essen. Beim Essener Frauengesundheitstag gibt’s medizinische Tipps im Schloss und im Park statt in der Arztpraxis. Und die Fachleute nehmen sich Zeit. Was in der Arztpraxis ungesagt bleibt, was Frauen im Behandlungsstuhl nicht einfällt und was sie doch beschäftigt: Beim 15. Frauen.Gersundheitstag am Mittwoch, 10. Juli, auf Schloss Borbeck können sie auch vermeintliche Randaspekte von Krankheit, Schmerz und Alter ansprechen. Ganz ohne Termin und Aufenthalt im Wartezimmer.
Frauengesundheitstag in Essen: Von Depressionen bis zu toxischen Beziehungen
„Mein Leben – ganz nah bei mir“ ist das diesjährige Motto des Erfolgsformats, bei dem 1200 Teilnehmerinnen erwartet werden. „Ängste, Beziehungen, Gefühle, Schmerzen, unsere Gesundheit – all das ist doch nah bei mir“, sagt Gesundheitstag-Organisatorin Anja R. Steinhoff von der Contilia. Der Slogan decke viele Themen ab, von Depressionen bis zur toxischen Beziehung, von der Spiritualität als innerer Quelle bis zur steifen Schulter." (...)
von Christina Wandt
Hier geht es zum vollständigen Artikel der WAZ vom 22.06.2024.
Bildunterschrift:
(v.l.): Katja Schenk (Krebsberatung Essen), Janina Krüger (Ehrenamt Agentur Essen), Anja R. Steinhoff (Contilia), Petra Brodeßer (VGSU), Michaela Weber-Freitag (Wiese e.V.). und Dr. med. Irina Zuk (Philippusstift)
Foto: Sven Lorenz