Rhythmus ist (eine) Kunst
Erstellt von Dorothee Renzel
15.01.2024 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Contilia, Herz und Gefäße
Raus aus dem EPU-Labor, rein ins Museum, denn Rhythmus ist (eine) Kunst.
Die Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses Essen lädt für Freitag, 2. Februar, 15:00 bis 18:15 Uhr, zum Elektrophysiologischen Symposium ein. Die Veranstaltung, zu der Experten aus dem Ruhgebiet und dem Rheinland erwartet werden trägt den Titel „Rhythmus ist (eine) Kunst“ und findet statt im Folkwang Museum Essen.
Kardiologie lädt ein zum Elektrophysiologischen Symposium
Dass Rhythmus Kunst ist, bewahrheitet sich nicht nur in der Musik, sondern auch in der Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen. Dies im Blick, werden im Rahmen des Symposiums unter anderem Themen wie die richtige Therapie bei asymptomatischen Arrhtyhmien und Rhythmusstörungen bei Sportlern diskutiert.
Neben Medizinern aus dem Elisabeth-Krankenhaus Essen, Prof. Dr. Heinrich Wieneke, Chefarzt in der Klinik der Kardiologie und Angiologie, Dr. Rolf Borchard, Leitender Oberarzt der Elektrophysiologie, und Vasileios Gkizas, Oberarzt in der Abteilung Elektrophysiologie, ist als Referent auch Univ.-Prof. Dr. Daniel Steven, Leiter der Elektrophysiologie in der Uniklinik Köln, zu Gast.
Anmeldung zur Veranstaltung: i.rissel(at)contilia.de, Fon 0201 897 3200