Erstellt von Katharina Tugend

14.03.2024 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Herz und Gefäße

Der Podcast „Klinisch relevant“ hat sich für eine Folge dem Thema der kardialen Schnittbildgebung mit CT und MRT gewidmet und dabei auf Essener Expertise gesetzt.

„Die Anamnese ist immer noch die schärfste Waffe der Kardiologen“, stellt Prof. Dr. Oliver Bruder, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie am Elisabeth-Krankenhaus Essen, direkt zu beginn klar. Die Anamnese stellt immer die Grundlage für alle weiteren Schritte dar, die dann zur kardialen Schnittbildgebung führen können. In einem lockeren Fachgespräch erläutert der Chefarzt mit welchen technischen Voraussetzungen diese Art der Untersuchungen im Elisabeth-Krankenhaus Essen durgeführt werden und welche Voraussetzungen bei Patient.Innen vorliegen müssen. Dabei lässt er nicht außer Acht, welche Bedeutung das Team hat: „Dieses ganze Setting rund um ein CT, aber beim MRT ist es ähnlich, da ist ganz viel Empathie und Zuwendung vom Team gefragt, damit auch die Bilder gut werden. Wir sagen hier immer ‚Leidenschaft Bildgebung‘ und das fängt bei der Vorbereitung an.“

Neben dem medizinischen Input betonte Prof. Dr. Bruder auch seine tiefe Verwurzelung in Essen und dass er seine Famulatur sogar im Elli gemacht hat. Der Podcast richtet sich an Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten und ist auf Spotify zu finden: https://open.spotify.com/episode/1gg9jyaXglJgBHS2dMjRsC

^{Text: KT | Foto: AK}