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KKE-Klinik als Stätte „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“ anerkannt

09.08.2021 Philippusstift

Das Schreiben der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. hat Prof. Dr. Birgit Hailer mit Spannung erwartet. Jetzt liegt es vor und damit auch das Zertifikat, das die Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten im Philippusstift als Stätte der „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“ ausweist.

Gemeinsam mit ihrem Team kann Prof. Hailer nun überlegen, welchen Platz das Zertifikat in unserem Haus finden soll. Es wird sicherlich eine markante Stelle werden. Denn die Anerkennung der Klinik für Herz- und Gefäßmedizin als Stätte der „Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie“ hat für Chefärztin Prof. Dr. Birgit Hailer und ihr Team eine große Bedeutung.

„Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung hat das KKE in der Vergangenheit bereits mehrfach als Stätte der Zusatzqualifikation anerkannt. Die Auszeichnung galt dann aber immer für den damals bestehenden Klinikverbund“, erklärt die Chefärztin.

Jetzt hat das Philippusstift alle Anerkennungshürden erstmals im Alleingang genommen. „Damit sind wir berechtigt, die entsprechende zweijährige Fachausbildung im Bereich Interkonventionelle Kardiologie wieder anbieten zu können“, freut Oberarzt Dr. Matthias Käunicke, Bereichsleiter Interventionelle Herz- und Gefäßmedizin.

Ein entsprechendes Logo wird auf der Homepage des Philippusstift darüber informieren. Zudem ist die KKE-Klinik nun auch über den Internetauftritt der DGK auf einer Karte aller zertifizierten IK-Stätten zu finden.