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Gefäßchirurgie im Elisabeth-Krankenhaus Essen: Expertise über die Landesgrenzen hinaus

Erstellt von Dorothee Renzel

29.11.2022 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Contilia, Herz und Gefäße

Wie bereits in den letzten Jahren war die Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebeologie auch in diesem Jahr bei der jährlichen Tagung der Gesellschaft für Gefäßchirurgie vertreten.

In diesem Jahr fand die Veranstaltung gemeinsam mit Expert:innen aus Österreich und der Schweiz als Dreiländertagung in Wien statt.

„Wir haben vier Arbeiten eingereicht und alle vier wurden als Vorträge angenommen. Das ist eine besondere Auszeichnung“ freut sich Dr. Mikolaj Walensi, Funktionsoberarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie im Elisabeth-Krankenhaus Essen. Die Vorträge stießen auf großes Interesse, eine Arbeit sei sogar für die Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift für Gefäßerkrankungen angefragt worden, so Walensi.

„Die positive Resonanz bestätigt uns in unserer klinischen Forschungsarbeit“, so Prof. Johannes Hoffmann, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kliniken und Ländern sei immer wieder bereichernd und inspirierend. „Wir freuen uns jedes Mal, hier einen wissenschaftlichen Beitrag zur Gefäßmedizin leisten zu dürfen“

Prof. Johannes Hoffmann und Dr. Mikolaj Walensi stellten Arbeiten zu schonenden Operationsverfahren in der Aortenchirurgie, der Versorgung von Patient:innen in der COVID-Pandemie sowie zur extremitätenerhaltenden Versorgung ausgedehnter Fersennekrosen vor.

Bild: Prof. Johannes Hoffmann (l.) und Dr. Mikolaj Walensi