Pflegeweiterbildung

Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel

Pflegeweiterbildung

Die Arbeit in der Pflege an den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel ist so vielfältig wie das medizinische Spektrum der drei Krankenhäuser. Längst hat sich Pflege neben den medizinischen Fachgebieten zu einem eigenständigen, verantwortlichen Tätigkeitsfeld mit immer stärkerer Spezialisierung entwickelt. 

"Hier kann ich mich persönlich weiterentwickeln."

Der eine weiß es von Anfang an, der andere entdeckt sein besonderes Interesse oder seine Begabung für eine bestimmte pflegerische Ausrichtung im Laufe der Ausbildung. Mit den berufsbegleitenden Weiterbildungs- oder Studienmöglichkeiten ist der Weg offen für die individuelle Berufsentwicklung.

  • Fachkrankenschwester/pfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Endoskopie, Operationsdienst, Geriatrie, Psychiatrie und Gerontopsychiatrie, Stroke-Unit, onkologische Fachpflege, Demenzexperte/Demenzcoach
  • Wundmanager 
  • Pain Nurse 
  • Palliative Care 
  • Praxisanleitung 
  • Qualitätsmanagement 
  • Leitungsaufgaben im mittleren Management

  • Gesundheitsmanagement 
  • Pflege- oder Gesundheitswissenschaften
  • Pflegepädagogik 
  • Bachelor of Arts in Healthcare and Education 
  • Bachelor of Arts in Healthcare and Case Management

  • Katholische Schule für Pflegeberufe Essen e.V. 
  • DGGP (Deutsche Gesellschaft für Gesundheits- und Pflegewissenschaft mbH, Essen. In Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule, Berlin.

  • Helios-Klinikum Krefeld 
  • Alfried-Krupp-Krankenhaus Essen

  • Institut für Pflege- und Gesundheitsberufe Mülheim an der Ruhr 
  • Caritas im Ruhr-Bistum

Damit es rund läuft im Job, bieten wir

  • einen sicheren Arbeitsplatz 
  • gutes Arbeitsklima 
  • gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • flexible Dienstzeitmodelle 
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie 
  • Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuung 
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche

Einarbeitungskonzept: Guter Start 

Neue Mitarbeitende werden anhand eines einheitlichen Einarbeitungskonzepts systematisch in ihren neuen Tätigkeitsbereich eingeführt. Feste Ansprechpartner:innen, die auch die gleichen Dienste haben, stehen in der Einarbeitungszeit für Fragen jederzeit zur Verfügung. In Erst-, Zwischen- und Abschlussgespräche hat darüber hinaus jeder neue Mitarbeitende Gelegenheit, bereits Erlebtes zu reflektieren oder sich auf noch unbekannte Arbeitszusammenhänge einzustellen.